Remote-Workshops interessant gestalten

Ein Laptop, ein Mikrophon und ein Sender für die Soundübertragung liegen auf einem Tisch, es sind Kabel zu sehen

So bringen wir Abwechslung in den Online-Meeting-Alltag

In Pandemie-Zeiten finden alle Termine online statt. Tag für Tag hängen wir vor unseren Bildschirmen und müssen nicht mal aufstehen, um von einem Meeting ins nächste zu kommen. Neben der durchdachten Konzeption von Veranstaltungen  beschäftigt uns zunehmend die Frage: Wie können wir Remote-Workshops interessant und abwechslungsreich gestalten? Denn seien wir mal ehrlich: Wer kann sich schon in einem dreistündigen Frontal-Vortrag am Bildschirm durchgängig konzentrieren?

Um unsere Remote-Workshops interessant zu gestalten, planen wir deshalb vielfältige interaktive Elemente mit ein. Je nach Thema und Art der Veranstaltung wählen wir aus einem großen Pool an Möglichkeiten die passgenauen Instrumente aus. Das können einfache Elemente wie Online-Umfragen sein, die die Teilnehmenden während der Veranstaltung beantworten sollen. Gerne nutzen wir auch die Möglichkeiten eines Online-Conceptboards.

Workshop-Vorbereitung: Konkret und anfassbar

Über einen vorab versandten Link können die Teilnehmenden sich hier schon vor der Veranstaltung mit dem Thema beschäftigen oder sich selbst vorstellen. Zum Beispiel mit einem Foto und einem kurzen Steckbrief. So lernen wir unsere Teilnehmer*innen besser kennen und können während des Workshops auf die Gruppe eingehen. Noch ein Vorteil eines Conceptboards: Die Teilnehmer*innen können sich auch untereinander leichter vernetzen.

Mit einem Päckchen, das vorab nach Hause geschickt wird und den Workshop anfassbar macht, können Remote-Veranstaltungen interessant gestaltet werden.
Wir verpacken Ihre Botschaft – das meinen wir ganz wörtlich.

Eine weitere Möglichkeit, Remote-Workshops interessant zu gestalten, ist, sie anfassbar zu machen. Zum Beispiel, indem wir den Teilnehmer*innen vorab ein Päckchen nach Hause schicken. Der Inhalt des Pakets ist selbstverständlich eine Überraschung. Nur so viel sei verraten: die Botschaft der Veranstaltung wird auf kreative Weise verpackt.

Je nach Gruppengröße arbeiten wir während der Pausen, aber auch im Workshop gerne mit Teilgruppen. So kommt man leichter ins Gespräch. Eine kurze Bewegungseinheit in der Pause – für Alle oder nur für Aktive in einer Teilgruppe – bringt neuen Schwung, insbesondere bei längeren Veranstaltungen.

Reflektion und Ausblick

Damit die Inhalte des Workshops nicht einfach verpuffen, ist uns auch die aktive Reflektion ganz wichtig. Über verschiedene Methoden können die Teilnehmer*innen animiert werden, sich auch im Nachgang noch mit den Themen zu beschäftigen. Zum Beispiel über eine Umfrage, die einige Tage später beantwortet werden soll. Gerne verschicken wir auch eine Woche nach dem Workshop eine Postkarte mit den wichtigsten Erkenntnissen des Tages – anfassbares bleibt einfach besser im Gedächtnis.

Auch nach der Pandemie werden sicher weiterhin viele Meetings online stattfinden. Und so sehr wir den persönlichen Kontakt zu unseren Kund*innen und Kolleg*innen auch vermissen: zumindest für Umwelt und Klima haben die Remote-Treffen auch positive Effekte.

Sie brauchen Unterstützung bei der Durchführung einer Remote-Veranstaltung? Gerne übernehmen wir für Sie die Konzeption, das Technik-Hosting und die Moderation – als Komplett-Paket oder auch als Einzel-Bausteine. Sprechen Sie uns an!