Am 10. Februar hat der Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. seinen Entwurf für das Bundesmobilitätsgesetz (BuMoG) vorgelegt. Wir als fairkehr unterstützen die Ambitionen, einen neuen Rechtsrahmen für die Verkehrswende zu schaffen voll und ganz. Wir sind stolz darauf, daran mitzuarbeiten, das BuMoG bekannt zu machen und die Verkehrswende einen weiteren Schritt nach vorn zu bringen.
Kommunikationsmittel für die breite Öffentlichkeit
In den vergangenen Monaten haben wir den VCD mit umfangreichen Kommunikationsmaßnahmen unterstützt. Unter dem Motto „Mobilität braucht einen neuen Rahmen“ haben wir Motive für Plakate und Postkarten entworfen, mit denen der VCD die Öffentlichkeit für das BuMoG sensibilisiert hat – zum Beispiel auf der Demo im Rahmen der IAA in München.
Im Vorfeld der Bundestagswahl im vergangenen Herbst haben wir die verkehrspolitischen Expert*innen aller großen Parteien interviewt und zum Thema Verkehrspolitik befragt: Wie sieht für sie die Mobilität der Zukunft aus? Was würden sie tun, wenn sie Verkehrsminister*in wären? Und wie stehen sie zum Bundesmobilitätsgesetz? Die Interviews hat der VCD auf seiner Website und in den Sozialen Medien veröffentlicht und verbreitet. Auch wenn Cem Özdemir nicht Verkehrsminister geworden ist: Dass er „den Klimaschutz innerhalb der einzelnen Ministerien personell und institutionell massiv stärken möchte“, wie er uns damals gesagt hat, scheint keine Einzelmeinung zu sein.
Mit sechs Blogbeiträgen haben wir im Auftrag des VCD die Notwendigkeit des BuMoG erläutert: Das BuMoG macht Mobilität für Menschen – einfach, sicher, gerecht, nachhaltig und zukunftsfähig. Nachzulesen auf der Website des VCD.
Video erklärt das Bundesmobilitätsgesetz in 1:30min
Kommunikation ist aber nicht nur Text: Wir haben einen Film produziert, der in 1:30 Minute kurz und knapp erklärt, warum das BuMoG so wichtig ist. Gar nicht so einfach bei einer Thematik, für die Rechtsexperten etliche DinA4-Seiten brauchen, um sie zu vermitteln.
Neugierig? Dann schau mal rein: