6 Frauen stehen und sitzen vor einer mit Fotos beklebten Wand. Sie halten Sektgläser. Auf einer Kiste im Vordergrund steht ein Award.

Anderswo gewinnt Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2023

Der Preis würdigt jedes Jahr herausragende Nachhaltigkeitsprojekte. Anderswo gewann in der Kategorie „Onlineplattform/Marktplatz“.

6 Frauen stehen und sitzen vor einer mit Fotos beklebten Wand. Sie halten Sektgläser. Auf einer Kiste im Vordergrund steht ein Award.
Das Anderswo Team feiert

Große Freude im Team: Unsere Plattform für nachhaltiges Reisen Anderswo hat den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2023 gewonnen. Der Preis wird jährlich vom Deutschen Institut für Service-Qualität, dem DUP Unternehmer-Magazin und ntv verliehen. Wir freuen uns riesig über diese Anerkennung unserer Arbeit für den nachhaltigen Tourismus. Mit Anderswo wollen wir nachhaltige Urlaubsangebote sichtbar machen – sei es im jährlich erscheinenden Magazin, auf der Anderswo-Website, im Newsletter, auf Social Media oder seit neuestem im Anderswo-Podcast. Denn Angebote für nachhaltiges Reisen gibt es viele, und die Anderswo-Plattform macht es leicht, sie zu finden.

„Wir zeigen mit einer Mischung aus Information und Inspiration, wie nachhaltiger Urlaub aussehen kann und warum er einen echten Mehrwert bietet“, sagt Anderswo-Chefredakteurin und fairkehr-Geschäftsführerin Regine Gwinner. „Anderswo ist für uns ein echtes Herzensprojekt. Leser*innen finden bei uns Informationen zur Anreise mit dem Zug, zu nachhaltigen Hotels und zu europäischen Regionen, in denen man wunderbar ohne Auto Urlaub machen kann. Denn immer mehr Menschen möchten nachhaltig leben. Wir wollen dabei helfen, dass dies auch im Urlaub gelingt.“

Der Deutsche Award für Nachhaltigkeitsprojekte

Eine schwarze Trophäe steht auf einem Marmorfarbenem Tisch, im hintergrund trinken Frauen Sekt.

Der Deutsche Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2023 wurde am 6. Juni in einer feierlichen Zeremonie in der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin verliehen. Schirmherrin der Veranstaltung war Brigitte Zypries, Bundesjustiz- und Bundeswirtschaftsministerin a. D. Sie verdeutlichte die Bedeutung der Auszeichnung: „Der Award will nachhaltiges Engagement auf allen Ebenen sichtbar machen. Dabei zählt nicht die Größe, sondern der Leuchtturmeffekt: Die hier ausgezeichneten Projekte sollen weitere Unternehmen und Institutionen inspirieren, den Bereich Nachhaltigkeit aktiv anzugehen.“

283 Unternehmen bzw. deren Projekte waren für den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2023 nominiert, 69 überzeugten die hochkarätig besetzte Jury. Eine Jury analysierte die Nominierungen von KMUs, Großunternehmen, Startups, Vereinen und gemeinnützigen Gesellschaften. Die Bewertung der Jury erfolgte anhand von vier Fokusbereichen: Wirkungsgrad/Nutzen des Projekts, Innovation, Relevanz für das Kerngeschäft des Unternehmens und die Branche sowie Aktualität. Je nach Anzahl eingereichter Projekte je Kategorie wurden erste Plätze und bis zu zwei weitere Preisträger ausgezeichnet.

Eine Film-Klappe von einem Video-Dreh liegt auf einem Tisch

Unternehmenskommunikation: Integrierte Berichterstattung für die GIZ

Für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) setzen wir aktuell ein besonders spannendes Projekt um: Wir erstellen den Content für den Integrierten Unternehmensbericht 2022 (IUB).

Integrierter Unternehmensbericht – was ist das?

Als integrierten Unternehmensbericht bezeichnet die GIZ ihren Jahresbericht deshalb, weil er nicht nur ein klassischer Unternehmensbericht ist, sondern gleichzeitig Imagebericht und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die Vielfalt spiegelt sich in den Inhalten, der Tonalität und der Darstellung wider.

Für den IUB 2022 erstellen wir als Content-Agentur die Inhalte. Konkret kümmern wir uns um die Texte und auch die Videos, die Teil des IUB sind. Bei dieser spannenden und herausfordernden Arbeit können wir unsere Kompetenzen perfekt einbringen. Denn die GIZ hat sich unter anderem für unsere Agentur entschieden, weil wir allgemeine Kommunikationsexpertise mit journalistischer Kompetenz und viel Erfahrung in der Nachhaltigkeitsberichterstattung kombinieren.

Texte – wenn Kommunikationsexpertise auf journalistische Kompetenz trifft

Wir erstellen Texte zu diversen ökologischen und sozialen Nachhaltigkeitsaspekten, generellen Entwicklungen in der Arbeit der GIZ sowie zur Unternehmensstrategie. Dazu führen wir Hintergrund-Interviews mit GIZ-Expert*innen sowie Partner*innen und Zuwendungsempfänger*innen rund um den Globus. Wir telefonieren unter anderem mit Südafrika, Brasilien und Indonesien. Die unglaubliche Themenvielfalt der GIZ fassen wir in kurzen, aber spannenden Texten für den 48-seitigen Print-IUB zusammen. „In der Kürze liegt die Würze“ lautet hier das Motto.

Vor allem inhaltlich lernen auch wir dabei noch einiges. Wussten Sie zum Beispiel, was „Just Transition“ ist? Nein, das ist nicht „einfach nur Wandel“, das ist auf dem Weg zur Klimaneutralität ein Strukturwandel, der fair und sozial gerecht gestaltet wird.

Etwas mehr Platz als im Printprodukt haben wir für die digitale Aufbereitung des IUB. Hierfür sammeln wir ergänzende Testimonials und liefern vertiefende Informationen zu spezifischen Themen. Auch bereiten wir Informationen zu diversen Themen nach dem GRI-Standard auf und unterstützen die GIZ bei der Suchmaschinenoptimierung der Inhalte.

Video – guter Content braucht Bewegtbild

Und guter Content wäre heutzutage kein guter Content, wenn er nicht auch Bewegtbild beinhielte. Und so realisieren wir gemeinsam mit unserem Subunternehmer Meavision insgesamt vier Videos. Für das repräsentative Vorstandsvideo haben wir so einiges aufgefahren: drei Kameras, Licht, Ton, Teleprompter, Maske. Bei drei ergänzenden Expertenvideos haben wir uns für flexible Lösungen entschieden: Zwei Filme drehen wir am Standort in Eschborn, ein Video filmt eine GIZ-Mitarbeiterin in der Ukraine selbst mit dem Handy. Dank eines professionellen Briefings ist auch das heutzutage möglich.

Der Unternehmensbericht der GIZ inklusive der Videos wird am 05. Juli 2023 unter berichterstattung.giz.de veröffentlicht.

Sie sind auf der Suche nach Unterstützung für Ihre Unternehmenskommunikation? Sprechen Sie uns an!

Ein Mann geht vor einer Wand entlang, an der viele Plakate der Kampagne "Und ob das geht" hängen

Und ob das geht! – Kommunikationskampagne des LWL ist erfolgreich gestartet 

In über 200 Einrichtungen des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) sind sie nun zu sehen: die Botschafter*innen der Kommunikationskampagne “Und ob das geht!”. 17 Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen des LWL mit ganz besonderem Mobilitätsverhalten haben wir für die Kampagne gesucht und gefunden. Sie geben der Kampagne mit ihren persönlichen Geschichten ein Gesicht. Mit dabei sind zum Beispiel Stefan, der bewusst ohne Auto aufs Land gezogen ist und mittlerweile schon dreimal die Welt mit seinem Fahrrad umrundet hat, Nils, der die sechs Kilometer zu seiner Arbeitsstätte durch ein Naturschutzgebiet joggt, oder Jana, die mit ihrem S-Pedelec ziemlich fix unterwegs ist. 

“Nachhaltige Mobilität? Und ob das geht!”  ist die Botschaft der Kommunikationskampagne, die wir für den LWL erarbeitet haben. Denn der LWL will bis 2030 klimaneutral werden und nachhaltiges betriebliches Mobilitätsmanagement ist eines der wichtigsten Handlungsfelder. Die Kampagne und ihre Botschafter*innen informieren über die bestehenden Mobilitätsangebote des LWL wie Dienstradleasing, E-Fuhrpark oder Job- bzw. Deutschlandticket und sagen darüber hinaus DANKE an alle LWL-Beschäftigten, die bereits klimaschonend unterwegs sind und für ihre Arbeits- und Dienstwege Fahrrad, Mitfahrgelegenheit oder ÖPNV nutzen. Vorausgegangen ist dem erfolgreichen Kampagnenstart eine intensive Planungsphase inklusive Kommunikationsstrategie

Für die Kampagne haben wir eine eigene Wort-Bildmarke entwickelt: Der Claim “Und ob das geht!” ist provokant, mutig und herausfordernd, bei gleichzeitigem Verzicht auf den erhobenen Zeigefinger. Er ermuntert zum Mitmachen, insbesondere in Kombination mit den echten Beispielen der Botschafter*innen, die zeigen, wie nachhaltige Mobilität im Berufsalltag machbar ist.  

Um möglichst alle 20.000 Beschäftigten des LWL zu erreichen, nutzen wir für die nun gestartete Kommunikationskampagne “Und ob das geht!” vielfältige Kommunikationsmaterialien und -kanäle. Das Kampagnenjahr haben wir in verschiedene Phasen unterteilt, die kommunikativ aufeinander aufbauen und einen Bogen spannen: Informieren – Ausprobieren – Mitwirken. 

Die Mobilitätsgeschichten unserer Kampagnen-Botschafter*innen finden sich nicht nur auf den Plakaten in den über 200 Einrichtungen, sondern auch auf der Kampagnenwebsite. Hier können sich die Beschäftigten auch über die Mobilitätsangebote des LWL informieren, oder im Video sehen, warum der LWL sich für mehr Klimaschutz im Verkehr einsetzt.  

Im Sommer werden wir eine Mitmach-Aktion durchführen, bei der wir die Teilnehmenden motivieren, verschiedene klimafreundliche Mobilitätsangebote auszuprobieren. Für jeden klimafreundlich zurückgelegten Weg sammeln die Teilnehmenden Punkte, und können damit am Ende an einer Verlosung spannender Preise teilnehmen. 

Wir sind auf die nächsten Monate in der Kampagne gespannt und freuen uns, gemeinsam mit dem LWL viele Menschen für nachhaltige Mobilität zu begeistern! 

Sie sind auf der Suche nach jemandem, der mit Ihnen gemeinsam begeisternde Kommunikation für Nachhaltigkeit entwickelt und umsetzt? Sprechen Sie uns gerne an!

Key Visual des Fotowettbewerbs "Mein Freiburg, meine Mobilität" der Kampagne "Jetzt oder Now"

Jetzt oder Now. Freiburgs Kampagne für nachhaltige Mobilität

Unter dem Motto „Freiburg steigt um. Für dich. Für die Stadt. Fürs Klima“ setzen wir für die Stadt im Schwarzwald eine Kommunikationskampagne um.

Freiburg im Breisgau ist weit über Baden-Württemberg hinaus für gute Fahrrad- und ÖPNV-Infrastruktur bekannt. Doch die Stadt will noch mehr, und hat sich vorgenommen, bis 2035 klimaneutral zu werden. Bis dahin gibt es noch viel zu tun, auch im Mobilitätsbereich. Wir freuen uns sehr darüber, die Vorreiterstadt auf ihrem Weg unterstützen zu dürfen.

Um die Bürger*innen zum Umsteigen zu motivieren und ihnen Wissen rund um klimafreundliche Mobilität zu vermitteln, setzen wir für die Stabsstelle Mobilität der Stadt eine Kommunikationskampagne um. Eins dürfen wir jetzt schon verraten: Das Team der Stabsstelle brennt genau so sehr für nachhaltige Mobilität wie wir, weshalb uns die Zusammenarbeit ganz besonders viel Freude bereitet.

Aufbauend auf einen Auftaktworkshop mit diversen Vertreter*innen der Stadt haben wir den Kampagnen-Claim „Jetzt oder Now“ entwickelt und ein Look&Feel in Anlehnung an das städtische Corporate Design kreiert. Mit den knalligen Farben und dem aufmerksamkeitserregenden Schriftzug springen Kampagnen-Materialien wie Plakate oder Postkarten sofort ins Auge. Wir freuen uns darauf, die Kampagne für nachhaltige Mobilität durch das Jahr zu begleiten.

Kampagne startet mit Wettbewerb

Nach einer ersten Werbeaktion mit einem Lastenradanhänger als mobilem Infostand auf der Messe Greenflair Anfang Mai, fällt am 15. Mai nun der offizielle Startschuss. Los geht es mit einem Fotowettbewerb. Alle Freiburger*innen sind aufgerufen, uns mit einem Foto zu zeigen, was nachhaltige Mobilität für sie bedeutet. Wir haben das Wettbewerbskonzept entwickelt und Werbematerialien produziert. Im Anschluss an den Wettbewerb bewertet eine Jury alle Beiträge. Die Sieger werden bei einer Preisverleihung im Rahmen der Freiburger Museumsnacht 2023 bekannt gegeben. Alle Informationen sind auch auf der von uns getexteten Kampagnenwebsite zu finden. 

Neben einer groß angelegten Plakatkampagne planen wir im Laufe des Kampagnenjahres weitere spannende Aktionen wie zum Beispiel Stadtviertelaktionstage, die im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche stattfinden werden.

Sie suchen Unterstützung für Ihre Kommunikationskampagne? Sprechen Sie uns an!

Unsere beiden Geschäftsführerinnen Michaelea Mohrhardt (l.) und Regine Gwinner (r.)

Female leadership: „Die Welt braucht euch!“

Regine und Michaela sind seit vier Jahren Geschäftsführerinnen der fairkehr GmbH. Zum Weltfrauentag sprechen sie im Interview mit Mitarbeiterin Hannah über Inspiration, Führungsstile und ihre Definition von „female leadership“.


Wer oder was hat dich inspiriert, eine Führungsposition auszuüben?

Michaela: Das war nicht unbedingt eine Person, das war ein „Was“ sozusagen. Mich haben in alten Arbeitsverhältnissen unheimlich stark die Kommunikationskultur und die Strukturen gestört. Als ich dann die Chance bekommen habe, eine Geschäftsführung zu übernehmen, war das eine tolle Herausforderung, einfach mal zu schauen und es so zu machen, wie ich es mir wünsche.

Regine: Mir ging es darum, Verantwortung zu übernehmen und man denkt ja oft, wenn man in einer untergeordneten Position angestellt ist, man könnte alles besser, würde Dinge anders oder diesen Fehler auf gar keinen Fall machen. Mir ging es darum, dann irgendwann zu sagen: Ja okay, ich will’s jetzt ausprobieren. Ich will jetzt wissen, ob ich es besser kann. Und ich will auch wissen, wo meine Grenzen sind und wo ich mich weiterentwickeln muss, um den vielseitigen Anforderungen gerecht werden zu können. Und das macht sehr viel Spaß.

Wofür steht für dich „female leadership“?

Michaela: Für mich steht „female leadership“ für eine komplett neue Arbeitswelt.

Regine: Für mich ist „female leadership“ einfach ein Gegenentwurf zu dem, was wir über Führung gelernt haben. Wir haben ja gelernt, dass Führung mit einem bestimmten Autoritätsverhalten und mit einer „Show“ zu tun hat, die man machen muss, um ernst genommen zu werden. Es geht darum, das alles wieder zu vergessen und zu sagen: Was ist denn eigentlich meine Art zu führen, und worauf kommt es mir im Umgang mit Menschen an? Das wäre für mich eine Umschreibung von „female leadership“: eine neue, authentischer Art zu führen.

Müssen mehr Frauen in Führungspositionen?

Michaela: Ja, auf jeden Fall! Das galt vor zwanzig, fünfundzwanzig Jahren schon und das gilt heute immer noch. Ich denke, es ist unheimlich wichtig, dass mehr Frauen in Führungspositionen gehen, weil sie ganz viel Neues einbringen, was heute wichtig ist.

Regine: Auf jeden Fall müssen mehr Frauen in Führungspositionen, weil der Anteil von Frauen in allen Berufsfeldern, in allen politischen Bereichen – überall, wo es um Macht und Gestaltungsmöglichkeiten geht – für eine Form der Demokratisierung steht. Frauen müssen sich in allen gesellschaftlichen Bereichen einbringen, um ihre Interessen vertreten zu können. Das schließt natürlich Führungspositionen mit ein.

Wie würdest du dein Führungsstil bezeichnen und wie setzt du dich durch?

Michaela: Das Wort „durchsetzen“ mag ich nicht so gerne. Für mich gibt es ein paar zentrale Begriffe, die unheimlich wichtig sind, für diese neue, weibliche Führungskultur. Das ist zum einen das Thema Transparenz. Es ist wichtig, dass alle in einem Team wissen, wie es (finanziell) aussieht, welche Strategie das Unternehmen verfolgt und dass man daraus kein Geheimnis macht, damit eben alle auch wissen, wofür sie arbeiten. Ein weiteres wichtiges Thema ist, auf Augenhöhe miteinander zu arbeiten, respektvoll und kooperativ. Und das dritte große Thema ist für mich ein wertschätzender Umgang und eine wertschätzende Kommunikation im ganzen Team. Alle sollten den Raum haben für Persönlichkeitsentwicklung, und in jegliche Richtung sollte man so viel wie möglich Lob und Motivation austeilen. Es tut im fordernden Arbeitsalltag allen gut, immer wieder auf das Positive zu fokussieren.

Regine: Ich würde meinen Führungsstil als kollegial und auf Augenhöhe bezeichnen. Mir ist es wichtig, zu verstehen, welche Anliegen das Gegenüber hat, was die anderen brauchen, um sich wohlzufühlen. Mir geht es nicht so sehr darum, das durchzudrücken, was ich mir so ausgedacht habe, als darum, gemeinsam gute Lösungen zu finden und das Team dazu zu motivieren, die besten möglichen Lösungen gemeinsam umzusetzen.

Was ist deine Botschaft an alle Frauen, vor allem junge, aufstrebende Frauen am heutigen Tag?

Michaela: Nutzt die Chancen, die sich euch bieten und rein in die Führungspositionen! Die Welt braucht euch und lasst euch nicht von so überkommenen Sprüchen abschrecken, dass man diese antiquierten Fähigkeiten wie Durchsetzungsvermögen oder Härte oder dergleichen mitbringen muss, sondern bringt ganz selbstbewusst ganz neue Werte mit in die Arbeitswelt ein.

Regine: Ich würde sagen, traut euch was! Habt Spaß daran, Verantwortung zu übernehmen, sucht euch Bereiche, in denen ihr meint, dass ihr gut oder besser seid als andere und setzt euch da ein. Wenn ihr das Gefühl hab, ihr könnt etwas beitragen oder besser machen: Probiert es aus!